Kenia

Safari in Kenia. Nicht mehr die Großwildjäger mit Gewehren und Messern bestimmen das Bild der Safaris in Kenia, sondern die Touristen bewaffnt mit Fotoapparat und Videokamera. Auch wenn sich auch vor allem in den kleinen Nationalparks die Touris auf engsten Raum tummeln, Tiere gibt es viele zu beobachten, jedenfalls noch.


Die Taita Hills liegen zwischen Tsavo East und Tsavo West und sind die erste Station auf unserer Safari. Die Lodge ist höchst exklusiv und wohl noch den hohen Bedürfnissen der "Weißen" aus der Kolonialzeit nachempfunden.

Ein Marabu stolziert um die Taita Hills Lodge


Wir unternehmen Pirschfahrten durch den Tsavo Ost und den Tsavo West Park.

Von der Kilaguli Lodge im Tsavo West kann man die Tiere von der Terrasse aus beobachten. Die Tiere kommen vor allem in der Dämmerung an die Salzlecken. Die Kilaguli Lodge ist recht einfach aber gemütlich.


Impala - Diese anmutigen Tiere sehen wir auf unserer Safari immer wieder, meist in kleinen Herden.


Vogel mit Beute


Elefantenherde im Tsavo West


Wasserbock


Pavian im Nakuru Nationalpark


Auf der Fahrt ins Mara Saravo Camp in der Masai Mara sehen wir eine große Giraffenherde.


Löwenbabies tummeln sich auf der Straße.


Die Löwin im Nakuru Park beobachtet eine Herde Warzenschweine.


Eine Fleckenhyäne suhlt sich in einem Schlammloch in der Masai Mara.


Vor dem ehrfurchtgebietenden Kaffernbüffel hält selbst unser sonst recht wagehalsiger Fahrer gebührenden Abstand.


Völlig unbeeindruck von unserem Cheep überquert die Löwin die Straße.


Flußpferde am Marafluß


Wir machen einen Abstecher zum Haus von Tania Blixen. Das Haus ist hübsch und die Anlage gepflegt. 80,00 DM Eintritt  halten wir allerdings für unangebracht, da es im Haus nichts Sehenswertes gibt.


Breitmaulnashörner im Nakuru Nationalpark


Der Nakuru See ist über und über mit Flamingos bevölkert.


Klaus mit der Trophäe eines Kaffernbüffels älteren Datums


Topis und Zebras grasen in der Masai Mara friedlich nebeneinander.


Die scharlachroten Krieger - die Massai


Alles was nichts mit ihren Herden zu tun hat ist für die Massai verabscheuungswürdig. So gelten auch diese Handwerker bei den Massai nichts.


Die Massai halten sich für das auserwählte Volk Ostafrikas. Sie sind stolze Krieger und lehnen "zivilisierte" Lebensformen ab.So ziehen sie denn weiter mit ihren Herden und malerischen Umhängen durch die Steppe Afrikas, die ihnen gehört, ohne sich an Grenzen zu stören.


Obwohl die Massai wohl der bekannteste Stamm Kenias ist, gehören diesen nur 1% der Gesamtbevölkerung Kenias an.


Für die Arbeit an den Hütten, Essen und Kinder sind die Frauen zuständig.


Massaifrauen singen für Touristen


Das Rift Valley