Zurück

Tibet

Wir (Bärbel und Klaus Greiner) wollen nach Tibet zu den großen Achttausendern. Es begleiten uns unsere Freunde Kurt John und Bernd (Mandus) Poltermann aus Elxleben bei Erfurt.

Am 04.08.1999 starten wir von Frankfurt und fliegen nach Kathmandu. 7600 m lang ist die Strecke und führt über Budapest, Bukarest, Tbilissi, Baku und Dheli nach Kathmandu. Hier bleiben wir 2 Tage, ehe es nach Lhasa weitergeht. Wir genießen also erst einmal die Kultur Nepals oder schwimmen im Pool unseres halbwegs guten Hotels "Narayani".


Kurt sieht erst einmal noch nicht allzuviel Kultur


Wir besichtigen Patan, eine der 3 Königsstädte (Kathmandu, Bhaktapur, Patan). Ein unheimliches Gewirr aus Menschen, Hunden, Autos und Fahrrädern.

Klaus auf der Swayambhunath - Stupa


Bärbel und Kurt steigen in den Stadtbus ein.


Wir besichtigen einige Tempel und sind auf dem Durbar Square.In vielen Hinterhöfen finden wir kleine Tempelanlagen. Überall hupt es. Die Leute sind freundlich, wollen aber immer etwas verkaufen.


Sa. 07.08.1999

Um 15:30 Uhr stehen wir auf, weil es heute mit dem Flugzeug nach Lhasa geht. Unser tibetischer Reiseleiter Lopsang stößt zu uns. Er kann recht gut deutsch reden. Wir fliegen ca. 1 Stunde. Kurz nach dem Start sehen wir schon die 8000er, nur leicht in den Wolken. Everest, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Kantsch und Shisha Pangma sind zu sehen. Wir hoffen, dass wir bei der Trekking - Tour noch weiter Gelgenheit haben die Giganten zu betrachten.

Blick auf Mount Everest (Pyramide in der Mitte 8850 m) und Lhotse (rechts).beim Flug nach Lhasa. Links vor dem Everest - der Nuptse


In Lhasa angekommen, werden zuerst die Formalitäten erledigt, was überraschend problemlos vonstatten geht. Wir werden mit einem weißen Schal begrüßt und fahren noch 50 km mit dem Bus am Lhasa Fluß (Fluß = Xeng Po) entlang bis in die Hauptstadt Tibets.

Wir werden am Flugplatz in Lhasa mit weißen Schals begrüßt.


Sie liegt ca. 3700 m hoch. Wir müssen alles langsam machen, weil die Luft hier schon ziemlich dünn ist. Das Hotel ist erstklassig, mit Sauerstoff in jedem Zimmer (für den Notfall) und allem ausgestattet. Die Zeit wird noch einmal 2 1/4 Stunden vorgestellt (Peking). Wir kommen 16:00 Uhr Ortszeit an und um 18:00 Uhr gibt es Abendessen., ein äußerst reichliches Buffet. Das Bier kostet ca. 6,- DM (650 ml). Abends gehen wir noch einmal in die Stadt. Von den einheimischen werde ich wegen meines Bartes als "Yak" bezeichnet. Alle sind sehr freundlich und nicht aufdringlich.


So 08.08.1999

Wir haben etwas verschlafen, kommen aber dennoch pünktlich zur Stadtbesichtigung. Um 9:00 Uhr brechen wir zum Potala Palast auf., sehr eindrucksvoll. Der Palast war die Winterresidenz des Dalai Lama. Er ist heute nur noch Museum und besteht aus dem Weißen- und dem Roten Palast. Das gigantische Bauwerk hat unzählige Räumen. Unten auf dem Platz werden wir von Verkäuferinnen umringt.

Kurt und Mandus kaufen Ketten auf dem Platz vor dem Potala - Palast.


Zum Mittagessen geht es zurück zum Hotel. Zu unserer Freude wird "Stille Nacht" dazu gespielt. Ab 15:00 Uhr geht es zum nächsten Tempel, der vom Pilgerweg Barkhor umringt wird. Diesen Weg säumen unzählige Verkaufsstände. Wir kaufen ein Hemd (für mich) und eine Hose (für Bärbel) für je 10,- DM (50 Yuon). Wir laufen nach Hause und kaufen 6 Flaschen Bier ( a 5,30 Yuon = 1 DM) in einer Kaufhalle. Am Abend finden wir einen Laden, wo das Bier nur 4 Yuon kostet.


Mo 09.08.1999

Um 9:00 Uhr geht es zum Ganden - Kloster, etwa 70 km von Lhasa entfernt. Von 3700 m bis 4100 m fährt unser Bus steile Serpentinen hinauf.Hier sind ganz wenig Touristen, fast nur Pilger. Ganden zählt mit Drepung und Sera zu den 3 Staatsklöstern Tibets. 1409 wurde es gegründet 1959/60 wurde es durch die Chinesen (Kulturrevolution) weitgehend zerstört. Vor der Zersörung gab es in Ganden etwa 3000 Mönche. Die Ruinen werden derzeit wieder aufgebaut und es leben wieder 200-300 Mönche hier.

Mönche auf dem Weg zum Mittagessen.


Erwischt! - Ein Mönch räkelt sich.


Wir schauen uns das schöne Kloster an und können danach noch den Pilgerweg rund um den Berg gehen. Das ist sehr gut für unsere Akklimatisierung. Kinder verfolgen uns und sind scharf auf unser Lunch Paket. Wir lassen etwas übrig und verschenken den Rest. Sogar die Hühnerknochen werden abgenagt. Auf dem Berg ist eine Himmelsbestattungstätte, die von Geiern umkreist wird. Der Leichnam wird für die Tiere auf den Steinen zerschlagen.

Der Gipfel des Berges ist 4200 m hoch. Auf dem Rückweg müssen wir die Einladung eines Mönches zum Buttertee ausschlagen, weil wir keine Zeit mehr haben. Trotz leichten Regens haben wir uns das Gesicht verbrannt.

Das Kloster in Ganden - 4100 m hoch. Rund um den Berg im Hintergrund geht der Pilgerweg mit dem höchsten Punkt von 4200 m.


Abends gibt es in Lhasa Abendessen bei einer tibetischen Familie (Yak-Fleisch, Yak-Butter, Gemüse ...)


Zurück

Di 10.08.1999

Wir fahren mit dem Jeep nach Shigatse. 06:00 Uhr geht es los. Wir fahren eine längere dafür aber schönere Route. Am Kyoga La (Paß) sehen wir einen herrlichen See, nachdem sich der Nebel aufgelöst hat. Wir fahren am Wasser entlang über enge Straßen und Pässe. Es gibt viel Matsch und Wasser. Spätabends in Shigatse ziehen wir in ein sehr gutes Hotel ein, gehen noch einmal kurz in die Stadt und spielen zuletzt noch Tischtennis im Hotel (sehr anstrengend auf 3700 m).


Mi 11.08.1999

Es soll wieder 6:00 Uhr losgehen aber die Jeep-Fahrer verschlafen (kein Wunder bei der Fahrt am Vortag). Eine Stunde später steigen wir noch einmal am Tempel von Shigatse aus, aber dann geht es gleich weiter nach Karta, dem Ausgangspunkt unseres Yak - Trekkings. Es regnet und die Straßen sind schlechter als am Vortag. Plötzlich stoppt alles. 3 LKW sind hoffnungslos im Matsch steckengeblieben. Eine LKW - Schlange wartet. Wir fahren eine Umleitung durch das Dorf. Aber über eine lange Matschstrecke und eine Senke, haben auch dei Jeeps ihre Probleme. Die Einheimischen helfen aber mit viel Beifall und Hallo.

Wir erreichen den bisher höchsten Punkt, den Jia Tsuo La mit 5220 m. Wir schaffen es nicht mehr bis Karta und müssen einen Lagerplatz suchen. Wahrscheinlich ist die Strecke auch bei besten Bedingungen nicht zu schaffen. Wir kommen noch an einem Aussichtspunkt vorbei, von dem Makalu, Everest, Lhotse und Cho Oyu zu sehen sein sollen. Es ist nichts außer Wolken zu sehen. Ein Stück weiter unten bauen wir unsere Zelte auf. Das Petroleumfaß ist ausgelaufen und alles stinkt fürchterlich. Ich habe Schlafprobleme, weil ich für die Höhe von 4600 m noch nicht akklimatisiert bin. In der Nacht regnet es leicht.


Do. 12.08.1999

Früh um 08:00 Uhr stehen wir auf. Es scheint sogar die Sonne.Wir steigen noch auf einen Berg ca.4.950m. Wir warten, dass der Wind den Cho Oyu Gipfel frei bläst. Leider sehen wir nur kleine Stückchen.

Mit Hoffnung auf Aussicht auf die 8000er besteigen wir am Morgen den Gipfel über unserem Lager.


Unterwegs nach Karta wird in einem Dorf Rast, und die letzten Einkäufe gemacht


In Karta schlagen wir unsere Zelte auf. Die Yaks kommen erst später als geplant, sodaß wir noch einen Tag in Karta verbringen müssen.


Fr. 13.08.1999

Wir beschließen nach den Frühstück eine Tour auf den Gipfel hinter unserem Zeltlager zu machen. Es geht durch ein Tal, wo ein kleiner Bach fließt und unzählige Edelweiß blühen.Danach geht es ständig aufwärts.Der unbekannte Gipfel ist 4.540 m hoch. Abends im Lager regnet es. Kurt besorgt irgendwo im Dorf ein paar Flaschen Bier. Endlich kommen auch die Yaks an - 14 Stück).


Sa. 14.08.00

Es regnet. Gegen 14.00 Uhr laufen wir los. Die Yaks gehen in recht ungeordneter Formation und machen was sie wollen. Da der Regen zunimmt beschließen wir bei der Familie unterzuschlüpfen, wo Kurt gestern fdas Bier geholt hat. Wir sitzen zunächst erst einmal im Trockenen und trinken Bier und Buttertee. Als der Regen nachläßt laufen wir los. In 4.060 m Höhe schlgen wir 20.00 Uhr unsere Zelte auf. An diesem Tag sind wir etwa 7 Kilometer gelaufen.

Ein Blick in die Räucherkammer derYaktreiber


So 15.08.1999

Das Wetter wird langsam besser als wir gegen 11.00 Uhr loslaufen. Die Yaks sind noch nicht fertig. Die Dörfer werden jetzt seltener und über 4.500 m kommen gar keine mehr. Überall riecht es stark nach Kräutern. Man sieht einen Schneeberg, der zum Cho Oyu Massiv gehören soll. Wir schlgen in der kargen Landschaft unsere Zelte auf. Es ist ein windiger aber sonniger Abend. Wir sind auf 4.800m Höhe.


Kurt nähert sich vorsichtig einem Yak


Zurück

Mo. 16.08.1999

Wir laufen 10.00 Uhr los. Es geht zuerst allmählich und dann steiler bergan bis zum Paß. Karin geht es schlecht. Sie muß brechen und kommt nur langsam voran. Wir teilen ihr Gepäck auf. Der Doya La auf 5.050 m ist Ausgangspunkt für die Besteigung des Doya Ri, den aber niemand kennt. Wir steigen auf einen 5.250 m hohen Berg. Wir meinen den Südsattel des Everest zu sehen. Die Sicht ist aber nicht besonders und der Everest bleibt verhangen. Eine langgestreckte Bergkette (Schneeberge) gegenüber von unserem Gipfel kann man recht gut erkennen. Als wir abgestiegen sind treffen die Yaks ein. Wir gehen noch ein Stück abwärts und bauen die Zelte auf. Essen gibt es 21.45 Uhr. Danach gehen wir gleich schlafen.

Der Doya Ri (5450 m) ist bestiegen.


Unser "reichhaltiges" Lunchpaket.


Di. 17.08.1999

Als wir alles zusammengepackt haben laufen wir los. Es geht ständig bergab. In eienm Dorf, wo alle aussehen wie aus dem Film "Die Söhne der großen Bärin", werden wir von unzähligen Bettlern belagert. Es beginnt stark zu regnen. In einer Mühle suchen wir Unterschlupf. Der interessant aussehende Müller läßt uns von seinem Mehl kosten und wir rühren uns eine Tsampa an. Wir wandern durch ein gigantisches Tal und Steigen dann auf eine Paßhöhe. Von dort erblicken wir tatsächlich unsere Jeeps und den LKW. Wir fahren bis zum Rongbuk - Kloster auf 5.100 m Höhe. Eigentlich sollten wir im Basislager übernachten, aber wegen des schlechten Wetters übernachten wir nun im Rongbuk - Kloster. Zu unserer Freude gibt es eine Kniepe mit dem Namen "Dirty Restaurant". Das Bier kostet 9 Yuan und mehr als 2 braucht man nicht zu trinken. Um Mitternacht gibt es endlich Abendessen. Wir schlafen zu siebt auf 5 Holzgestellen, aber es geht, weil Lutz und Maria noch je eine Flasche Whisky haben.


Mi 18.08.1999

Unsere Hoffnungen auf den Everest erfüllen sich auch heute nicht. Nichts als undurchdringliches Gelbweiß. Wir fahren mit dem Jeeps zum Basislager( 5.200 m), wo keine Menschenseele ist, aber ein Hund, der nun brav mit uns mitläuft. Wir gehen an Erdpyramiden vorbei immer die Gletschemoräne entlang. Wir sehen etwas von den Seitenausläufern und einen Vorgipfel. Wir gehen bis auf 5500 m Höhe. 18.00 Uhr müssen wir wieder zurück sein.

Wir kommen am Everest Basislager (Rongbuk) an.


Am Everest Basislager von der Nordseite auf 5200 m Höhe.


Do 19.08.1999

Wir frühstücken und fahren gegen 10.00 Uhr in Richtung Tingri. Der Everest will sich immer noch nicht zeigen. Wir nehmen 2 Österreicher mit, die auf die Hauptstraße nach Lhasa wollen. Ein weiterer Aussichtspunkt kann uns auch diesmal die aufgelisteten 8.000er nicht zeigen.


In Tingri schlafen wir in einem "Hotel". Es gibt sogar eine Duschgelegenheit in der"Außenanlage". Der Blick vom Klo ist sehr bemerkenswert, der berühmte Everst - Blick. Wir kaufen sämtliches Bier in Tingri auf und setzen uns in die Sonne. Nach dem Abendessen gehen wir noch ein Stück auf der Dorfstraße und sehen nun tatsächlich Everest und Cho Oyu. Allerdings ist der Everest weit weg.

Nach unserem Besuch, gab es in Tingri kein Bier mehr.


In Tingri im besten Hotel am Platze, beim Abendessen.


Zurück

Fr. 20.08.2000

Wir stehen 6.45 Uhr auf. Das Wetter ist recht gut. Wir sehen den Cho Oyu tatsächlich in voller Größe. Im Driverscamp auf 4.900 m treffen auch die Yaks ein und nehmen unser Gepäck auf.

Wir fahren in den Cho Oyu Nationalpark ein.


Der Cho Oyu (8201 m) und unser Berg, der Bhalung Ri (6063 m) genau davor mit dem Schneefeld.


Selbst im verlassendsten Winkel von Tibet gibt es Bier.


Beim überqueren der Gletscherbäche gibt es Ärger. Unser Bergführer ist der Situation nicht gewachsen und wir suchen uns selber eine Stelle, wo wir die reißenden Wasser durchwaten. Die Gruppe hilft sich selbst. Der 6.666m hohe Jobo Raptsang ist gut zu sehen. Ein schöner Schneeberg. Auch der Bhalung Ri, den wir besteigen wollen, ist gut zu erkennen. Wir laufen noch ein Stück und schlagen etwa 200 m unterm Basislager unsere Zelte auf. Das Wetter wird schlechter. Es regnet.


Eine der Bergketten im Vordergrund ist der Bhalung Ri, den wir besteigen wollen.


Sa 21.08.1999 Unser Gipfeltag

Wir gehen gegen 8.00 Uhr los. Das Wetter ist schlecht und wir sehen fast nichts. Der Anstieg ist zwar steil aber technisch anspruchslos. Zu Klettern gibt es nichts. Den Gipfel auf 6.063 m Höhe erreichen wir ohne große Probleme, haben aber leider fast keine Sicht.

Bärbel auf dem Weg zum Gipfel


Gipfelsieg am Bhalung Ri. Die Thüringen - Fahne wird gehisst.


Trotz der schlechten Sicht - 6.063 m sind keine schlechte Leistung.


Wir bleiben noch etwa 2 Stunden auf dem Sattel und warten auf besseres Wetter. Leider vergeblich. Der 8.201 m hohe Cho Oyu läßt uns nur einige Bruchstücke seines riesigen Massivs sehen. Wir steigen ab und übernachten noch einmal in unserem Basislager.


So 22.08.1999

Es geht wieder zurück zum Drivers-Camp, wo unsere Jeeps warten. Diesmal gehen wir mit den Yaks über den Fluß. Die Yaktreiber wissen am besten, wo es am ungefährlichsten ist.

Auch beim Rückweg nach Tingri müssen die Gletscherbäche wieder durchquert werden.


Wir fahren zurück nach Tingri und übernachten noch einmal im Hotel, weil es wieder regnet.


Zurück

Mo 23.08.1999

In einer sehr abenteuerlichen Fahrt, wo wir des öfteren aus dem Schlamm gezogen werden müssen, geht es nach Zangmu, der Grenzstadt zu Nepal. Unterwegs hätten wir wieder einmal einen 8000er sehen können (Shisha Pangma), aber die Sicht ist wieder 0. Wir kommen glücklich in Zangmu an und beziehen unser nicht einmal schlechtes Hotel. Trotz Regen, schauen wir uns noch die matschige aber quirlende Stadt an.

Zangmu zieht sich über 200 Höhenmeter am Berg entlang


Di 24.08.1999

Früh geht es zu Fuß über die Grenze. Nach etlichen Formalitäten fahren wir jetzt erst einmal durch Niemandsland. Nach 13 km kommen wir an der Grenze zu Nepal an der "Brücke der Freundschaft" an.

Immer wieder müssen wir aussteigen und laufen


Nach der Grenze steigen wir nach einem kurzen Bier in unseren Bus ein. Auf dem Dach sitzen schon etliche Einheimische.Die Straßen sind furchtbar schlecht und wir müssen öfter aussteigen, 2 km zu Fuß laufen und wieder in einen anderen Bus einsteigen.

Die Vegetation wird immer tropischer. Wir fahren praktisch durch den Himalaya durch eine riesige wasserüberströmte Schlucht von über 4000 m bis auf zuletzt unter 1000 m.


Irgendwann wird die Vegetation tropisch


Gegen Abend kommen wir in Kathmandu an und beziehen wieder unser altes Hotel.

Nachdem wir uns am nächsten Tag noch ein paar Tempel angeschaut haben geht es wieder mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland.

Zurück